Seit Anfang des Schuljahres lernen die Schülerinnen und Schüler der Landesschule Pforta im modernen und extra für Schulpforta konzipierten Modulbau. Notwendig wurde diese Interimslösung, weil im November diesen Jahres mit der letzten großen Bau- und Sanierungsmaßnahme auf dem Gelände der Landesschule, der Sanierung des Hauptgebäudes, begonnen wird. „Der Modulbau ist die einzige Möglichkeit, um den Schulbetrieb weitgehend unbehelligt von den Baumaßnahmen und in einer modernen Umgebung durchzuführen. Hier wird vorrangig der Fachunterricht der Schülerinnen und Schüler stattfinden“, so Andreas Grobe, Geschäftsführer des BLSA. „Seit der Wende sind rund 62 Millionen Euro in die Landesschule investiert worden, zuletzt bis 2015 in Internats- und Klausurgebäude. Das zeigt, wir sind uns der Bedeutung dieses besonderen Ortes sehr bewusst“, führ Grobe weiter aus.